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Preisverhandlungen erfolgreich führen

Wie Sie Preisverhandlungen erfolgreich führen, damit Ihren Umsatz steigern und Geschäftsbeziehungen langfristig stärken.

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Preis­ver­hand­lun­gen sind ein wich­ti­ger Be­stand­teil des Ge­schäfts­le­bens, ins­be­son­de­re für Un­ter­neh­men, die in der Pro­duk­ti­on, im Han­del oder im Dienst­leis­tungs­be­reich tä­tig sind. Da­bei geht es dar­um, den Preis für ein Pro­dukt oder eine Dienst­leis­tung mit po­ten­zi­el­len Kund:in­nen oder Ge­schäfts­part­ner:in­nen aus­zu­han­deln. Die Vor­be­rei­tung auf Preis­ver­hand­lun­gen ist von ent­schei­den­der Be­deu­tung, um das best­mög­li­che Er­geb­nis für das Un­ter­neh­men zu er­zie­len. Eine sorg­fäl­ti­ge Vor­be­rei­tung hil­ft da­bei, die ei­ge­nen Zie­le und In­ter­es­sen zu klä­ren, die des Ge­gen­übers zu ver­ste­hen und die Ver­hand­lun­gen stra­te­gisch an­zu­ge­hen. In die­sem Zu­sam­men­hang spie­len Fak­to­ren wie die Kal­ku­la­ti­on der ei­ge­nen Kos­ten, die Kennt­nis der Markt­be­din­gun­gen und die Ent­wick­lung von Al­ter­na­ti­ven eine wich­ti­ge Rol­le.

Eine gute Ver­hand­lungs­po­si­ti­on bie­tet Un­ter­neh­men zahl­reiche Vor­teile. Mit ei­ner star­ken Po­si­ti­on kön­nen Un­ter­neh­men bes­se­re Prei­se aus­han­deln, stär­ke­re Kun­den­be­zie­hun­gen auf­bau­en und bes­se­re Ver­trags­be­din­gun­gen er­zie­len. Eine star­ke Ver­hand­lungs­po­si­ti­on zei­gt, dass das Un­ter­neh­men wert­voll ist und kann dazu bei­tra­gen, lang­fris­ti­ge Ge­schäfts­be­zie­hun­gen auf­zu­bau­en. Es lohnt sich also, Zeit und Mühe in die Vor­be­rei­tung auf Ver­hand­lun­gen zu in­ves­tie­ren, um eine star­ke Ver­hand­lungs­po­si­ti­on zu er­rei­chen. Ent­schei­den­den Ein­fluss auf die Stär­ke der Ver­hand­lungs­po­si­ti­on ha­ben haupt­säch­lich Un­ter­neh­men­si­mage, Au­ßen­dar­stel­lung, Be­wer­tun­gen, Re­fe­ren­zen, Reich­wei­te und Sicht­bar­keit des Un­ter­neh­mens.

Image

Bedeutung des Unternehmensimages

Das Image eines Un­ter­neh­mens be­schrei­bt die Art und Wei­se, wie es von der Ge­sell­schaft und den Kun­den wahr­ge­nom­men wird. Ob­wohl es eine sub­jek­ti­ve Kom­po­nen­te ent­hält, kann die öf­fent­li­che Mein­ung dazu nei­gen, sich in eine be­stimm­te Rich­tung zu be­we­gen und so­mit den Ruf und das An­se­hen des Un­ter­neh­mens po­si­tiv oder ne­ga­tiv be­ein­flus­sen.

Die Be­deu­tung des Un­ter­neh­men­si­mages er­streckt sich über ver­schie­de­ne Ebe­nen. Es be­ein­flusst das Kauf­ver­hal­ten von po­ten­zi­el­len Kund:in­nen, was wie­de­rum den Um­sa­tz und das Preis­ni­veau des Un­ter­neh­mens be­ein­flusst. Dar­über hin­aus kann das Image eines Un­ter­neh­mens auch die Re­kru­tie­rung von ta­len­tier­ten Nach­wuchs­kräf­ten be­ein­flus­sen, die einen po­si­ti­ven Ef­fe­kt auf das Un­ter­neh­men ha­ben kön­nen. Un­ter­neh­men mit ei­nem po­si­ti­ven Image ha­ben in der Re­gel we­ni­ger Schwie­rig­kei­ten, sol­che Mit­ar­bei­ter:in­nen zu fin­den. Um­ge­kehrt ha­ben Un­ter­neh­men mit ei­nem ne­ga­ti­ven Image Schwie­rig­kei­ten bei der Ge­win­nung von Ta­len­ten. Das Image des Un­ter­neh­mens spielt auch eine wich­ti­ge Rol­le bei der Ge­win­nung von In­vestor:in­nen so­wie An­teils­eig­ner:in­nen. Die­se sind oft be­reit, in Un­ter­neh­men zu in­ves­tie­ren, die ein po­si­ti­ves Image ha­ben, da dies ein In­di­ka­tor für ihre fi­nan­zi­el­le Sta­bi­li­tät und ihr Po­ten­zial für Wachs­tum ist.

Wirkung der Außendarstellung

Der eng­li­sche Be­griff Cor­po­ra­te Iden­tity be­schrei­bt das Er­schei­nungs­bild und die Au­ßen­dar­stel­lung eines Un­ter­neh­mens, das von Kund:in­nen, an­de­ren Un­ter­neh­men und Per­so­nen wahr­ge­nom­men wird. Es um­fasst das Auf­tre­ten und die Dar­stel­lung, die das Un­ter­neh­men nach au­ßen hin prä­sen­tiert.

Je­des Un­ter­neh­men stre­bt eine op­ti­ma­le Au­ßen- und In­nendar­stel­lung an und da­bei spie­len di­ver­se Fak­to­ren eine wich­ti­ge Rol­le. So­wohl die Un­ter­neh­mens­phi­lo­so­phie, als auch das Fir­men­de­sign, der all­ge­mei­ne Ruf und nicht zu­let­zt das Er­schei­nungs­bild der Mit­ar­bei­ter:in­nen kön­nen zu ei­nem po­si­ti­ven Un­ter­neh­men­si­mage bei­tra­gen. Schließ­lich sind es die Mit­ar­bei­ter:in­nen, die das Un­ter­neh­men re­prä­sen­tie­ren und maß­geb­lich zur Au­ßen­dar­stel­lung bei­tra­gen. Alle ge­nann­ten Fak­to­ren sind für eine pro­fes­sio­nel­le Cor­po­ra­te Iden­tity un­ab­ding­bar und soll­ten nicht un­ter­schät­zt wer­den. Um lang­fris­ti­gen Er­folg zu ge­währ­leis­ten, ist es wich­tig zu über­le­gen, wie je­der ein­zel­ne Fak­tor ef­fek­tiv ge­nut­zt wer­den kann, um das Un­ter­neh­men best­mög­lich zu prä­sen­tie­ren.

Eine Marke ist nur eine Wahrnehmung, und eine Wahrnehmung wird mit der Zeit zur Realität. Elon Musk
Bewertungen

Was Bewertungen bedeuten

Die An­zahl und Qua­li­tät der Be­wer­tun­gen, die ein Un­ter­neh­men er­hält, kor­re­liert po­si­tiv mit der Con­ver­si­on Rate und den Ver­kaufs­zah­len. Das Le­sen von Be­wer­tun­gen kann das Kauf­ver­hal­ten von Kund:in­nen maß­geb­lich be­ein­flus­sen. Es er­mög­li­cht dem Un­ter­neh­men, Ein­sich­ten in sei­ne Stär­ken und Schwä­chen zu ge­win­nen und eine ak­ti­ve Kom­mu­ni­ka­ti­on mit Kund:in­nen zu füh­ren.

Kun­den­be­wer­tun­gen spie­len so­wohl im B2C- als auch im B2B-Be­reich eine be­deu­ten­de Rol­le bei der Kauf­ent­schei­dung. Für Un­ter­neh­men bie­ten die­se Be­wer­tun­gen zahl­reiche Chan­cen, aber auch Ri­si­ken. Au­then­ti­sche Be­wer­tun­gen von Kund:in­nen und Ge­schäfts­part­ner:in­nen, ob po­si­tiv oder ne­ga­tiv, schaf­fen Ver­trau­en in das Un­ter­neh­men und des­sen Pro­duk­te und Dienst­leis­tun­gen. Selbst eine ne­ga­ti­ve Be­wer­tung kann durch eine ad­äqua­te Re­ak­ti­on einen po­si­ti­ven Ef­fe­kt er­zeu­gen. Dar­über hin­aus stel­len sie eine wert­vol­le Ent­schei­dungs­hil­fe dar, da sie oft um­fang­rei­cher und rea­li­täts­na­her als kur­ze Pro­dukt- oder Dienst­leis­tungs­be­schrei­bun­gen sind. Kund:in­nen kön­nen so­mit bes­ser ein­schät­zen, ob das Pro­dukt ih­ren Be­dürf­nis­sen ent­spricht. Das kann auch die Re­tou­ren- und Re­kla­ma­ti­ons­quo­te ver­rin­gern und da­durch Kos­ten ein­spa­ren.

Referenzen als Qualitätsindikator

Im Mar­ke­ting wird der Be­griff Re­fe­renz ver­wen­det, um eine Per­son oder ein Un­ter­neh­men zu be­schrei­ben, das in ei­ner ge­schäft­li­chen Be­zie­hung zu ei­nem an­de­ren Un­ter­neh­men steht und be­reit ist, na­ment­lich im Zu­sam­men­hang mit die­sem ge­nan­nt zu wer­den. Eine Re­fe­renz dient dazu, das Ver­trau­en po­ten­zi­el­ler Kun­den zu stär­ken, in­dem sie zei­gt, dass das Un­ter­neh­men be­reits er­folg­reich mit an­de­ren Kun­den zu­sam­men­ge­ar­bei­tet hat. Re­fe­ren­zen kön­nen in Form von Tes­ti­mo­ni­als, Kun­den­be­wer­tun­gen oder Fall­stu­di­en prä­sen­tiert wer­den und tra­gen so­mit zur Ver­bes­se­rung des Images und der Re­pu­ta­ti­on des Un­ter­neh­mens bei.

Kun­den­re­fe­ren­zen bie­ten Un­ter­neh­men zahl­reiche Vor­teile, dar­un­ter eine er­höh­te Glaub­wür­dig­keit: Wenn Kund:in­nen das je­wei­li­ge Tes­ti­mo­nial be­reits ken­nen, ihm mö­gen und ihm ver­trau­en, stei­gt die Wahr­schein­lich­keit, dass sie auch dem Un­ter­neh­men ver­trau­en und des­sen Pro­duk­te oder Dienst­leis­tun­gen in Be­tracht zie­hen. Ein wei­te­rer Vor­teil von Kun­den­re­fe­ren­zen ist ein po­si­ti­ver Ef­fe­kt auf das Mar­ken­image, vor­aus­ge­set­zt, das Tes­ti­mo­nial passt zum Un­ter­neh­men und ver­fü­gt über ein po­si­ti­ves Image. Durch die Ver­wen­dung von Kun­den­re­fe­ren­zen kann auch ein ho­her Wie­der­erken­nungs­wert er­reicht wer­den, was dazu bei­tra­gen kann, die ei­ge­ne Ziel­grup­pe zu er­wei­tern.

Al­les zum The­ma Re­pu­ta­ti­on jet­zt hier nach­le­sen: Was ist Re­pu­ta­ti­on?

Referenzen sind besser als 1.000 Verkaufsargumente. Martin Limbeck
Reichweite und Sichtbarkeit

Reichweite und Sichtbarkeit

Reich­wei­te spielt eine ent­schei­den­de Rol­le für Un­ter­neh­men, da sie da­mit ihre Sicht­bar­keit und ihr Po­ten­zial für neue Kun­den er­hö­hen kön­nen. Eine grö­ße­re Reich­wei­te be­deu­tet mehr Auf­merk­sam­keit und eine grö­ße­re po­ten­zi­el­le Kund­schaft, was letzt­end­lich zu ei­nem er­folg­rei­che­ren Ge­schäfts­be­trieb füh­ren kann. Das führt zu ei­nem ent­schei­den­den Vor­teil: kom­men Kund:in­nen von al­lei­ne auf das Un­ter­neh­men zu, ist die Ver­hand­lungs­po­si­ti­on des Un­ter­neh­mens von Be­ginn an deut­lich stär­ker, als wenn das Un­ter­neh­men ak­tiv auf Kund:in­nen zu­geht.

Al­les zum The­ma Reich­wei­te und Sicht­bar­keit jet­zt hier nach­le­sen: Sicht­bar­keit im Netz

Eine Mög­lich­keit, die Reich­wei­te eines Un­ter­neh­mens zu er­hö­hen, ist die Nut­zu­ng von So­cial Me­dia und Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung. Durch einen pro­fes­sio­nel­len Auf­tritt im Netz und ak­ti­ve Prä­senz auf ver­schie­de­nen So­cial-Me­dia-Platt­for­men kann das Un­ter­neh­men ei­nem brei­te­ren Pu­bli­kum be­kan­nt ge­macht wer­den. Die ge­ziel­te Op­ti­mie­rung der Web­sei­te für Such­ma­schinen kann dazu bei­tra­gen, dass das Un­ter­neh­men in den Such­ergeb­nis­sen hö­her ran­kt und da­durch mehr Traf­fic auf die Web­sei­te ge­ne­riert. Durch die Zu­sam­men­ar­beit mit Mar­ken­bot­schaf­tern und Tes­ti­mo­ni­als kann das Un­ter­neh­men ei­nem neu­en Pu­bli­kum be­kan­nt ge­macht wer­den und so­mit die Ziel­grup­pe er­wei­tern. Busi­ness-Platt­for­men wie ra­ting­ton kön­nen Un­ter­neh­men au­ßer­dem eine Ge­le­gen­heit bie­ten, ihre The­men auf ei­ner ex­ter­nen Platt­form mit ho­hem An­se­hen zu prä­sen­tie­ren. Da­durch kann nicht nur die Reich­wei­te und Sicht­bar­keit der ei­ge­nen In­hal­te ge­stei­gert wer­den, son­dern auch ein wert­vol­ler Back­link für die ei­ge­ne Web­site ge­ne­riert wer­den.

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Dos für Preisverhandlungen

Mit der richtigen Vorbereitung gehen Sie mit der perfekten Ausgangslage in die nächste Verhandlung. Für den erfolgreichen Abschluss sollten Sie diese 3 Dos immer im Hinterkopf behalten:

Gute Kundenbeziehung anstreben
Eine gute Kundenbeziehung ist der Schlüssel für langfristigen Erfolg im Geschäft. Es geht darum, Vertrauen aufzubauen, auf die Bedürfnisse des Kunden einzugehen und eine offene und transparente Kommunikation zu pflegen. Mit einer guten Kundenbeziehung können nicht nur wiederholte Geschäfte, sondern auch Empfehlungen und positive Mundpropaganda gewonnen werden.

Mehrwerte statt Preissenkungen
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um mit Kunden über die Vertragskonditionen zu verhandeln, ohne den Verkaufspreis zu reduzieren. Eine Alternative ist das Angebot von zusätzlichen Leistungen und Mehrwerten, um das Gesamtpaket für den Käufer attraktiver zu gestalten. Zum Beispiel könnte der Verkäufer ein Wartungspaket im Rahmen des Maschinenverkaufs anbieten, um auf Preisreduzierungen zu verzichten.

Kompromisse finden
Preisverhandlungen erfordern äußerste Vorsicht, da bereits eine unbedachte Aussage den Erfolg des Verkaufsgesprächs gefährden kann. Um eine erfolgreiche Preisverhandlung zu führen, ist eine gründliche Vorbereitung unerlässlich. Es ist wichtig, als Verkäufer nicht von überhöhten "Anker-Preisen" des Käufers abgeschreckt zu werden, sondern sich in die Lage des Einkäufers zu versetzen und nach einem Kompromiss zu suchen, mit dem beide Parteien zufrieden sind.

Don'ts für Preisverhandlungen

Auch bei guter Vorbereitung kann ein Fehler in der Preisverhandlung zum Misserfolg. Diese 3 Don'ts sollten daher unbedingt vermieden werden, um den Erfolg nicht zu gefährden.

Vorschnelle Rabatte geben
Verkäufer ohne ausreichende Erfahrung sind oft geneigt, schnell Rabatte auf den Preis zu gewähren, um den Kunden zum Kauf zu bewegen. Diese Strategie kann sich jedoch negativ auswirken, wenn der Verkäufer übertrieben attraktive Angebote macht, ohne die Auswirkungen auf die Kalkulation und das Image des Unternehmens zu berücksichtigen. Rabatte haben eine zweifache Signalwirkung auf den Kunden. Einerseits erhöhen sie die Attraktivität des Angebots durch den niedrigeren Preis, andererseits wecken sie auch Zweifel, warum der Verkäufer so schnell bereit ist, einen so großen Rabatt zu gewähren. Der Kunde könnte in der Folge versuchen, weitere Rabatte zu verhandeln und den niedrigsten Preis zu testen, um zu sehen, wie viel Verhandlungsspielraum noch besteht. Wenn die Abweichung zwischen dem ursprünglich beworbenen Preis und dem endgültigen Kaufpreis zu groß ist, könnte dies zu einem Vertrauensverlust des Kunden gegenüber dem Unternehmen führen.

Konzentration auf den Preis
Der Preis allein sollte nicht den Hauptfokus der Preisverhandlung im Verkaufsgespräch darstellen. Stattdessen sollte der Verkäufer dem Kunden stets den Mehrwert des Produkts oder der Dienstleistung erklären, um diesen von einem angemessenen Preis zu überzeugen. Die sogenannte Sandwich-Methode hat sich hierbei als effektiv erwiesen, bei der der Wert des Produkts für den Kunden betont wird, um den Preis argumentativ zu untermauern. Indem der Verkäufer den Kunden von dem Nutzen und der Qualität des Produkts überzeugt, ist dieser bereit, für ein entsprechendes Produkt einen angemessenen Preis zu bezahlen.

Die goldene Mitte
In Preisverhandlungen wird oft die "goldene Mitte" als Lösung präsentiert, die sowohl für den Käufer als auch für den Verkäufer akzeptabel ist. Doch häufig führt dieser Ansatz in die Irre, da Kompromisse in der Preisverhandlung oft eng mit dem Ankereffekt verbunden sind. Dabei nennen die Parteien unrealistisch hohe oder niedrige Preise, um die Mitte möglichst weit in ihre Richtung zu verschieben. Um unvorteilhafte Kompromisse zu vermeiden, sind gute Branchen- und Marktkenntnisse von großer Bedeutung. Je mehr Sie sich mit dem Wert des Produkts, der Marktsituation und den Angeboten Ihrer Konkurrenten auskennen, desto besser können Sie vorteilhafte Kompromisse verhandeln.

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