Branding für Unternehmen
Was ist Branding?
Damit sich ein Unternehmen langfristig gegen die Konkurrenz behaupten kann, sollten gezielte Marketingmaßnahmen entwickelt werden, um den Wiedererkennungswert zu steigern. Diese Maßnahmen und Strategien verleihen der Marke einen einzigartigen Stempel, der sich in den Köpfen der Verbraucher:innen einbrennt.
Branding hat das Ziel, dem Unternehmen ein Image zu verleihen, das von den Konsument:innen mit bestimmten Gefühlen und Assoziationen verbunden wird. Dafür werden wiederkehrende Slogans, Bilder und Designs verwendet, die leicht mit Emotionen verknüpft werden können. So steigern Sie das Vertrauen in die Marke und entwickeln eine besondere Kundenbindung.
Woher kommt Branding?
Branding ist keine Erfindung des 20. oder 21. Jahrhunderts, sondern wurde schon im 18. Jahrhundert von Viehzüchter:innen angewandt. Indem sie ihre Rinder brandmarkten verliehen sie Ihren “Produkten” ein Alleinstellungsmerkmal, das für Qualität stand und sich von den anderen abhob. Diese Brandmarken sind die Urform der heutigen Firmenlogos.
Konsequentes Branding erzeugt seit jeher gezielt Emotionen bei der Zielgruppe und erweckt das Interesse am Produkt. Branding sollte für jedes Unternehmen zu den Grundlagen gehören, wenn es um Marketing-Aktivitäten geht.
Beispiele für erfolgreiches Branding
Coca-Cola
Das Hauptaugenmerk bei Coca-Cola bezieht sich auf die Farbe des Unternehmens. Das einprägsame Rot verbinden viele direkt mit der Marke. Auch die Glasflaschen und mittlerweile auch Plastikflaschen der Marke haben eine einzigartige Silhouette. Für die meisten wird es vermutlich kein Problem sein, eine Coca-Cola Flasche auch ohne Etikett anhand der Form zu identifizieren.
Coca-Cola verbreitet unter den Konsument:innen ein Gefühl von Freude und Liebe. Bei Coca-Cola geht es ums Teilen und etwas Gutes zu tun. Das alles erzeugt eine emotionale Bindung zur Marke und sorgt für loyale Kund:innen.
Apple
Das wohl beste Beispiel für erfolgreiches Branding ist Apple. Ein Tech-Unternehmen aus den USA, das sich mit einem einfachen Logo und minimalistischen Designs an die Spitze gekämpft hat. Apple ist bekannt für neue Gadgets und Technologien im Bereich der Technik. Das einfache Logo wird schnell erkannt, genau wie das Design der Produkte.
Durch Perfektion im Design und die besondere Anwenderfreundlichkeit der Produkte schafft es Apple immer wieder ihre Kund:innen zu überzeugen. Das geht sogar so weit, dass Verbraucher:innen zu richtigen Fans werden und mit ihren Produkten immer auf dem neuesten Stand bleiben müssen und nahezu unabhängig vom aufgerufenen Preis jedes neue Produkt direkt zum Release kaufen.
Mc Donald's
McDonald's - die FastFood-Kette schlechthin. Doch was macht das weltweit vertretene Unternehmen so erfolgreich? McDonald's hat strenge Regelungen, so sollen Kund:innen nicht länger als 2min auf ihr Essen warten müssen. McDonald's dient als schnelles Essen zwischendurch und stillt den kleinen Hunger.
Das Logo der Kette ist eines der bekanntesten weltweit. Es wurde designed, um bereits von weitem gut sichtbar zu sein und leicht erkannt zu werden - beispielsweise während der Fahrt auf der Autobahn. Auch der berühmte McDonald's Clown aus den alten TV-Werbungen und der Gesang “Ich liebe es” am Ende einer Werbe-Anzeige bleiben in Erinnerung.
Chanel
Chanel ist heute ein luxuriöse Modemarke, bekannt wurde das Unternehmen allerdings durch das Parfume N°5, das am meisten verkaufte Parfüm weltweit. Hohe Preise stehen hier, wie auch bei Apple, für Qualität, Einzigartigkeit und Luxus.
Mit der Legende Karl Lagerfeld als Haus-Designer steht Chanel für extravagante Kleidung und High-End-Designs. Fashion Shows und regelmäßige Werbekampagnen machen Chanel zu einer der präsentesten Brands in der Modebranche.
Walt Disney
Disney bedeutet für die meisten ein Stück Kindheit und ist fest mit positiven Kindheitserinnerungen verknüpft. Die bekannteste Schöpfung von Disney ist Mickey Mouse, ein wahrer Klassiker. Mit Zeichentrick und Cartoons begann die Laufbahn des Unternehmens. Es wurden Märchen in Form von Zeichentrick für Kinder produziert. Beispielsweise “Schneewittchen und die sieben Zwerge”, aber auch Geschichten wie “Bambi”. Mit dem Kauf der Lizenz von Star Wars hat Disney eine der erfolgreichsten Filmreihen aller Zeiten in ihr Sortiment aufgenommen.
Aktuell macht Disney sogar dem Streaming-Anbieter Netflix Konkurrenz mit ihrem eigenen Streaming-Dienst Disney+, auf dem alle Disney Filme und weitere Inhalte zu sehen sind.
UPS
UPS ist ein US-amerikanisches Kurier-Express-Unternehmen, das weltweit aktiv ist. Die unverwechselbaren Transporter mit braunem Lack und goldenem Logo haben einen hohen Wiederkennungswert. Die einheitliche Kleidung der Mitarbeitenden passt farblich zu den Fahrzeugen und auch die stets geöffneten Türen des Transporters sind typisch für das Unternehmen.
Mittlerweile hat sich UPS vom Boden bis in die Luft ausgebreitet. Mit UPS Airlines ist das Kurier-Unternehmen nun noch bedeutender und präsenter als zuvor. Das Unternehmen konzentriert sich nach eigenen Angaben auf Qualität und Kundenzufriedenheit sowie einen freundlichen Umgang.
Nike
Nike ist eine der bekanntesten Marken für Sportbekleidung weltweit. Neben Schuhen stellt Nike auch Sporthosen, Mützen, Jacken, T-Shirts, Pullover, etc. her und konzentriert sich mittlerweile nicht mehr nur auf Sportkleidung, sondern auch auf Streetwear. Der Erfolg des Unternehmens ist an einflussreiche Sportler:innen geknüpft, die besonders für junge Menschen Vorbilder darstellen.
Bereits 1972 rüstete das Unternehmen den Sportler Steve Prefontaine zu den Olympischen Spielen mit Nike Sportschuhen aus. Auch heute werben Profi-Sportler:innen aus allen Ecken der Welt mit dem Slogan “just do it” für die Marke.
SIXT
SixT ist ein weltweit erfolgreiches Automobil-Leasing-Unternehmens und operiert in über 50 Ländern mit mehr als 400 Anlaufstellen. Der Erfolg von SixT liegt laut eigenen Angaben in der Preisverhandlung. Indem sie die Preise der Konkurrenz einsehen und ihre eigenen anpassen, ist das Münchener Unternehmen in eine führende Position auf dem Markt aufgestiegen.
Sie verfügen außerdem über eine Datenbank mit allen Autoteilen, um im Falle eines Schadens die besten Preise für eine Reparatur ermitteln zu können. So schafft es SixT immer mehr Kund:innen zu gewinnen, die von den vergleichsweise niedrigen Preisen profitiert.
Welche Arten von Branding gibt es?
Man unterscheidet zwischen sieben verschiedenen Arten des Brandings:
Product Branding - Beim Product Branding steht das Produkt im Vordergrund und wird aktiv beworben und dabei nur wenig in Verbindung mit dem dahinter stehenden Unternehmen gebracht.
Corporate Branding - Das Corporate Branding unterscheidet sich insofern, dass die Brand aktiv mit dem Unternehmen in Verbindung steht. Die Marke soll immer mit dem Unternehmen assoziiert werden.
Employer Branding - Hier identifiziert sich die Firma aktiv mit der Marke, dazu gehören vor allem die Mitarbeitenden und Anteilseigner:innen des Unternehmens.
Personal Branding - Personal Branding wird aktiv, meist über Social Media betrieben. Es wird mit oder für eine Person geworben, die im unmittelbaren Kontakt zu dem Brand steht.
Geografisches Branding - Beim Geografischen Branding werden Städte oder Sehenswürdigkeiten in Verbindung mit der Marke gebracht. Die Marke kann dabei auch zur Touristenattraktion werden.
Retail Branding - Wenn der Vertreibende bekannter ist als sein Produkt, bezeichnet man das als Retail Branding. Zwei besonders gute Beispiele dafür sind Amazon und Tchibo.
Co-Branding - Beim Co-Branding arbeiten zwei oder mehrere bekannte Marken zusammen und bringen in Kooperation ein neues Produkt auf den Markt. Solche Kooperationen sind sehr häufig in der Modebranche zu finden - zum Beispiel bei Adidas und Gucci.
Welche Elemente gehören zum Branding?
Ein erfolgreiches Branding besteht aus fünf wesentlichen Elementen:
Das Missions-Statement bildet gemeinsam mit den Markenwerten das Fundament der Brand. Es ist das Gehirn des Unternehmens und gibt einen kurzen, knappen Einblick in den Zustand und den Zweck der Marke.
Die Marken-Guideline ist essenziell, um nicht vom bestehenden Schema der Brand abzuweichen. Sie bildet die notwendigen Eckpfeiler für den Erfolg des Brandings.
Das Logo ist das Gesicht der Brand und des Unternehmens. Es sollten herausgefunden werden, wie es mit der Brand in Verbindung gebracht werden kann. Überlegen Sie, wie Ihre Brand wahrgenommen werden soll und passen Sie das Design dementsprechend an.
Die Website ist der wichtigste Bestandteil des öffentlichen Auftritts der Brand. Ein optisch ansprechendes Design strahlt Seriosität aus. Wie auch beim Logo sollte man sich hier an die Guideline halten und gleichbleibende Schriftarten sowie Layouts und Farben verwenden.
Zu den zusätzlichen Bestandteilen gehören weitere Elemente, die abhängig von der Branche variieren. Das können Visitenkarten sein, Produktverpackungen oder Flyer. Wichtig ist es, sich weiterhin an die Guideline zu halten und Farben, Schriftarten und Layout gleichbleibend zu verwenden.
Welche Ziele werden mit Branding verfolgt?
In erster Linie geht es beim Branding darum, sich von den Mitbewerber:innen abzugrenzen, sodass die Marke automatisch mit einem bestimmten Produkt in Verbindung steht. Ein gutes Beispiel dafür sind die Taschentücher von Tempo - hier wird der eigentliche Begriff “Taschentuch” situativ häufig durch “Tempo” ersetzt. Ähnlich verhält es sich beispielsweise bei "Schokoladencreme" und Nutella oder “Windel” und "Pampers". Mit gutem Branding lassen sich auch loyale Kund:innen gewinnen. Das ist jedoch nur möglich, wenn sich die Marke und das Image in den Köpfen der Leute einbrennen, sodass sie Produkte bevorzugt von der Marke kaufen, da sie mit Qualität in Verbindung steht. Kommen Kund:innen mit der Marke in Kontakt, sollen entsprechende Emotionen, Assoziationen und Botschaften direkt abgerufen werden. Das erreicht man auch durch die pure Gewöhnung an die Marke.
In der heutigen Zeit ist gutes Branding entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens, denn es zieht nicht nur Kund:innen an, sondern auch Geschäftspartner:innen und Arbeitnehmer:innen. Dazu ist es nicht unüblich, in seinem Geschäftsfeld auf Konkurrenz zu treffen. Um sich dagegen zu wappnen, ist Branding das A&O.
Ein gutes Branding stellt Mitbewerber:innen in den Schatten. Als Unternehmen hat man einen klaren Vorteil, wenn man mit einem bestimmten Produkt in Verbindung gebracht wird. Es sorgt für mehr neue Kund:innen und dafür, dass die Kund:innen mehr Vertrauen ins Unternehmen stecken und sich leichter erinnern.
Ein gutes Branding lässt die DNA eines Unternehmens entstehen. Was macht das Unternehmen aus? Was bringt man mit ihm in Verbindung? Es geht darum, dem Unternehmen eine Persönlichkeit zu verleihen, sodass die Kund:innen sich beim Kauf wohl fühlen.
Besonders schöne Dinge bleiben dem Menschen am besten in Erinnerung, daher ist es wichtig, dass eine Brand immer mit etwas positivem assoziiert wird. Ob Glück, Freundschaft, Liebe oder Luxus spielt dabei nur eine untergeordnet Rolle. Um nicht bei jedem Auftritt eine andere Nachricht zu vermitteln, braucht die Brand ein einheitliches Auftreten. Das erreicht man über wiederkehrende Farben, Designs, Slogans aber beispielsweise auch über einen besonderen, einheitlichen Schreib- oder Redestil, der sich leicht einprägt.
Eine gute Verbindung zur Zielgruppe ist ein wichtiger Teil des Brandings. Besonders über Social Media ist es leicht, sich eine Community aufzubauen und mit ihr zu kommunizieren. Das verleiht dem Unternehmen Sympathie und lässt es menschlicher wirken, was wiederum für mehr Vertrauen sorgt.
Was macht gutes Branding aus?
Ein guter Zugang zu den Emotionen und Wünschen der Zielgruppe ist wichtig. Die Brand bildet dabei die Brücke zwischen dem Unternehmen und der Zielgruppe, wozu Käufer:innen und Fans gehören. Ideal ist es, wenn sich die Zielgruppe mit dem Brand identifizieren kann, denn das sorgt für eine feste Bindung und öffnet neue Türen in der Zusammenarbeit mit den Fans und den Käufer:innen.
Um das Branding des eigenen Unternehmens zu verbessern hilft ein Gedankenspiel:
Stellen Sie sich vor, Sie müssten eine äußerst wichtige Aufgabe an jemanden vergeben. Würden Sie diese Aufgabe lieber von einem Freund oder von einer fremden Person erledigen lassen? Jetzt müssen Sie Ihre Brand zu diesem Freund machen.
Soll die Brand langfristig Erfolg haben, ist es wichtig, eine gute Beziehung zur Zielgruppe zu haben. Sie müssen sich mit der Brand identifizieren können und Emotionen oder besondere Momente mit ihr verbinden können. So bauen Verbraucher:innen Vertrauen auf und bevorzugen den Kauf dieser Marke. Ein enger Bezug zur Fan-Gemeinschaft und zu den Käufer:innen, auf einer fast persönlichen Ebene, gibt der Brand eine nahezu menschliche Persönlichkeit. Drei Punkte dienen dazu den Aufbau einer Persönlichkeit zu erleichtern:
Die sprachliche Identität beschreibt die Umgangsformen mit der Zielgruppe. Ob persönlicher Kontakt oder Werbung spielt dabei keine Rolle. Man sollte darauf achten, die Umgangsformen der Zielgruppe anzupassen - denn wer anders spricht, denkt auch anders. Wenn man als Unternehmen die Sprache der Menschen spricht, ist es leichter, Emotionen zu transportieren und auszulösen. Mit der Verwendung von passenden Slangs und Redewendungen kann die gewünschte Zielgruppe leichter erreicht werden.
Die kulturelle Identität ist da sehr ähnlich, es geht darum die Brand an die Kultur der Zielgruppe anzupassen und so Gefühle kultureller Zugehörigkeit bei den Verbraucher:innen zu wecken.
Um die Brand einzigartig und auffallend zu gestalten, ist das Markendesign von immenser Bedeutung. Dabei spricht man von der optischen Identität. Genau wie bei der sprachlichen und kulturellen Identität gilt es auch hier wieder, sich der Zielgruppe anzupassen und die gewünschten Emotionen zu transportieren.
Ebenso wichtig ist es, der Zielgruppe die Ziele der Marke zu vermitteln. Die Verbraucher:innen müssen verstehen, was die Marke von der Konkurrenz unterscheidet und warum sie die bessere Wahl ist. Beispielsweise kann der besondere Mehrwert für die Käufer:innen vermittelt werden.
Aber nicht nur nach außen, sondern auch nach innen ist Branding essenziell. Es gilt die Mitarbeitenden und Partner:innen unter einem Ziel zu vereinen, das in Bezug zur Marke steht. Das Visions-Statement ist damit das Herz der Brand.
Die Marken-Guideline hilft dabei, ein konstant bleibendes, gutes Branding zu erhalten. Sie bildet eine Richtlinie, an die man sich hält, um nicht vom Schema abzuweichen und ist damit unentbehrlich.
Tipps zur Verbesserung Ihres Brandings
Sie sollten damit beginnen, das Team hinter der Marke zu begeistern, denn bekanntlich arbeitet es sich besser gemeinsam und vereint. Wenn die Mitarbeitenden sich mit der Marke identifizieren können, sind sie motivierter und kommen gerne zur Arbeit. Ein angenehmes Arbeitsklima ist wichtig in jedem Geschäftsfeld.
Sollten Sie noch keine Brand-Guideline haben, gilt es nun damit zu beginnen. Machen Sie sich Gedanken darüber, wie Sie Ihre Marke verkaufen wollen und welche Emotionen sie auf welche Zielgruppe ausstrahlen soll. Bestimmen Sie passende Farben und Schriftarten und entwerfen Sie wiederkehrende Layouts für Ihren öffentlichen Auftritt..
Bemühen Sie sich um ein besseres Verständnis für Ihre Zielgruppe. Was macht sie glücklich? Wie verhält sie sich? Was vereint sie? Darauf aufbauend können Sie Ihre Brand gestalten. Interaktion und Kommunikation sind wichtig für ein gutes Verhältnis zur Zielgruppe und für den Aufbau einer eigenen Fanbase. Das geht heutzutage am besten über die sozialen Medien wie Instagram oder TikTok. Auf Social Media sind alle großen Brands vertreten und teilen neue Produkte, veranstalten Events und kleine Spiele mit ihrer Community.
Betreiben Sie darüber hinaus Bewertungsmarketing, um die Außenwirkung Ihrer Marke zu stärken. Aktives Bewertungsmarketing sorgt für Transparenz und verbessert Ihre Reputation maßgeblich. Gute Bewertungen von Geschäftspartner:innen bestätigen und bekräftigen das Image Ihrer Marke und unterstützen die Kernbotschaften Ihres Brandings.
Fangen Sie gleich damit an, übernehmen Ihr Profil auf ratington.de und machen Ihre Qualität für alle sichtbar: Jetzt starten!
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