Das Unternehmen Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg Universität Mainz (Körperschaft des öffentlichen Rechts) aus der Langenbeckstraße in Mainz hat bisher 0 Bewertungen und 0 Referenzen. Seien Sie die erste Geschäftspartnerschaft, die gemeinsame geschäftliche Erfahrungen teilt. Gegenstand: Die Angefragte wurde etwa 1950 gegründet und bestand früher in Form eines Städtischen Krankenhauses. Das Klinikum hatte seither als Rechtsträger das Kultusministerium, unterstehend dem Land Rheinland-Pfalz. Es handelte sich um eine Körperschaft des öffentlichen Rechts, die sich aus dem Landeshochschulgesetz ergab. Wie wir einer Presseveröffentlichung entnehmen konnten, wurde das Klinikum Anfang 1998 in die rechtliche Selbständigkeit entlassen. Das Uni-Klinikum ist vom Landeshaushalt abgekoppelt und kann die Finanzkreisläufe von Forschung und Lehre von der Krankenversorgung besser abgrenzen. Bis zum 31.12.2008 wurde unter der Bezeichnung "Klinikum der Johannes Gutenberg-Universität" firmiert. Zum 01.01.2009 erfolgte die Umfirmierung wie überschrieben. Gegenstand der Angefragten ist u.a. die Krankenversorgung sowie Weiterbildung von Mitarbeitern/Studenten etc. sowie die Durchführung von Forschungsarbeiten. Mehr als 60 Kliniken, Institute und Abteilungen sowie zwei Einrichtungen der medizinischen Zentralversorgung – die Apotheke und die Transfusionszentrale – gehören zur Universitätsmedizin und arbeiten fächerübergreifend zusammen. Die Angefragte verfügt über 1.665 Betten. Es wurden 2023 61.358 Patienten stationär und 276.163 Patienten ambulant behandelt. Im Bereich der medizinischen Wissenschaft – in der Forschung wie in der Lehre – kooperiert die Universitätsmedizin mit verschiedenen Fachbereichen der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Darüber hinaus arbeitet die Universitätsmedizin mit zahlreichen Partnern in der gesamten Region sowie europa- und weltweit zusammen. Aufsichtsrat: Der Aufsichtsrat entscheidet in allen grundsätzlichen Angelegenheiten der Universitätsmedizin, soweit nicht die Zuständigkeit des Fachbereichsrats gegeben ist. Er berät den Vorstand und überwacht dessen Geschäftsführung. Vorsitzender des Aufsichtsrates: Minister Clemens Hoch Weitere Mitglieder: - Katharina Heil (stellvertretende Vorsitzende) - Nicole Secker - Dr. Stephan Weinberg - Prof. Dr. Georg Krausch - Dr. Kerstin Burck - Dr. Gerhard F. Braun - Frank Hutmacher - Prof. Dr. Michael Manns - Sebastian Tensing - Uwe Jerusalem