Mit Umweltschutz Kosten, Ressourcen und Zeit sparen
Im Kontext von Klimawandel und Umweltschutz wird es für Unternehmen zunehmend wichtiger, sich Nachhaltigkeit zur Aufgabe zu machen. Die Arbeit im Büro bietet reichlich Möglichkeiten, ein klimafreundliches Umfeld zu schaffen. Mit kleinen Maßnahmen kann jeder im Alltag etwas für die Umwelt tun. Um dem Klimawandel langfristig entgegenzuwirken, ist jedoch mehr notwendig. Die folgenden Tipps helfen Ihrem Unternehmen, sich nachhaltig und umweltfreundlich aufzustellen, Kosten zu sparen und sich ein echtes, grünes Image aufzubauen.
Wir bei ratington haben es uns zur Aufgabe gemacht, den CO₂-Fußabdruck unseres Unternehmens und aller Mitarbeitenden vollständig zu neutralisieren. Als modernes Unternehmen sehen wir uns in der Verantwortung, dem Klimawandel entgegenzuwirken. Die nächsten 10 Jahre entscheiden über die nächsten 10.000 Jahre Lebensqualität der Menschheit. Deswegen spenden wir seit dem ersten Tag für die Aufforstung von Wäldern in der Welt und mit jedem Tag kommen neue Bäume dazu.
Als Unternehmen hilft Ihr Engagement nicht nur unserem Planeten, sondern auch Ihnen selbst. Mit den richtigen Maßnahmen sparen Sie Kosten, Zeit und sorgen für mehr Effizienz in Ihrem Unternehmen. Aus der Sicht der Mitarbeitenden ist ein nachhaltiges Unternehmen ein besserer Arbeitsplatz und sorgt für mehr Motivation, Zufriedenheit und besseres Teamwork. Echte Nachhaltigkeit ist darüber hinaus Ihre Chance auf ein umweltfreundliches Marketing. Ein grünes Image sorgt für neue Kunden, Kooperationen und eine nachhaltige Verbesserung Ihrer Reputation.
Ideen & Tipps zur Umsetzung
Umweltplan erstellen
Ob Sie es glauben oder nicht, Ihr Unternehmen hat einen großen Einfluss auf die Umwelt. Es gibt viele kleine Dinge, die Sie in Ihrem Büro tun können, um das Klima zu schützen und Energie zu sparen. Wie alles beginnt die Arbeit auch hier mit der Vorbereitung. Es lohnt sich, zunächst einen Verantwortlichen für Umweltschutz und Nachhaltigkeit zu bestimmen. Das sorgt für eine bessere Organisation und mehr Effizienz. Danach sollte man die eigene Klimabilanz ermitteln, um Ziele definieren zu können und die Planung effizient zu gestalten. Daraus können konkrete Maßnahmen für den Klimaschutz abgewandelt und Verantwortlichkeiten festgelegt werden. Sobald die Planung steht, geht es in die Umsetzung. Fortschritte sollten dokumentiert und konsequent mit den gesetzten Zielen abgeglichen werden.
Mitarbeiterschulung
Die Diskussion um Nachhaltigkeit und Klimawandel ist in den letzten Jahren immer lauter geworden. Viele Unternehmen haben erkannt, dass gerade sie eine Verantwortung haben, um die Umwelt zu schützen und nachhaltig zu wirtschaften. Ein entscheidender Faktor ist es dabei, die Mitarbeitenden über das Problem zu informieren und aufzuklären. Denn letztendlich liegt es an ihnen, ob der PC im Standby oder heruntergefahren ist. So spart auch das Unternehmen langfristig viel Geld, da weniger Energie und andere Ressourcen verbraucht werden.
Bäume pflanzen
Die Initiative Plant-for-the-Planet setzt sich für den Klimaschutz ein und ruft dazu auf, mehr Bäume zu pflanzen. Die Organisation möchte erreichen, dass weltweit jeder Mensch für sich und seine Umwelt mindestens einen Baum pflanzt. Plant-for-the-Planet hat in den letzten 15 Jahren bereits 20,1 Millionen Bäume gepflanzt und Spenden für Renaturierungsprojekte in 47 verschiedenen Ländern gesammelt. Durch das Pflanzen von Bäumen werden CO₂-Emissionen verringert und die Biodiversität geschützt. Außerdem tragen Bäume zur Erhöhung des Sauerstoffgehalts in der Atmosphäre bei. Für jeden Neukunden könnte beispielsweise ein Baum mit Plant-for-the-Planet gepflanzt werden und auf diese Weise etwas Gutes für die Umwelt getan und gleichzeitig ein nachhaltiges Image für das eigene Unternehmen aufgebaut und gestärkt werden.
Jetzt mitmachen und Bäume pflanzen: Plant for the Planet
Ökostrom nutzen
Der sorgsame Umgang mit Ressourcen spart bares Geld. Das gilt natürlich auch für Strom. Moderne Büros sind mit vielen technischen Geräten ausgestattet und verbrauchen besonders viel Strom. Umso wichtiger ist es, den benötigten Strom zu 100% aus klimafreundlichen Kraftwerksanlagen und alternativen Energiequellen zu beziehen. So verringert man ohne viel Aufwand den CO₂-Ausstoß des eigenen Unternehmens und verkleinert seinen ökologischen Fußabdruck.
Regionale Kooperationen
Immer mehr Unternehmen produzieren ihre Produkte arbeitsteilig in Kooperationen mit anderen Unternehmen. Dabei wird oft mit Geschäftspartnern aus Teilen der Welt zusammengearbeitet, die ihre Produkte dank geringerer Kosten zu einem günstigeren Preis anbieten können als lokale Unternehmen. Probleme sind dabei jedoch lange Lieferketten und -zeiten und der damit verbundene Ausstoß von CO₂. Die Zusammenarbeit mit Unternehmen aus der Region sorgt für eine Verkürzung der Lieferwege und damit für eine effizientere Logistik und weniger CO₂-Ausstoß. Als Unternehmen tut man auf diese Weise etwas gegen den Klimawandel und verbessert sein Image als Unternehmen mit echter Regionalität. So entsteht ein Vorteil gegenüber Wettbewerbern, der auch in der Vermarktung kommuniziert werden sollte.
Digitalisierung vorantreiben
Digitalisierung ist ein strategischer Ansatz, um in der digitalen Welt konkurrenzfähig zu bleiben. Durch die Nutzung sinnvoller, digitaler Technologien wird es Unternehmen ermöglicht, ihre Ressourcen effektiver zu nutzen und so ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Eine digitale Strategie kann auf verschiedene Bereiche des Unternehmens angewendet werden, von der Produktentwicklung über die Marketing- und Vertriebsaktivitäten bis hin zum Kundenservice. Die Einführung einer effizienten, digitalen Strategie fördert die Produktivität des Unternehmens und spart kostbare Ressourcen wie Strom und Papier. Außerdem wird die Kommunikation und der Austausch innerhalb des eigenen Unternehmens und mit Kooperationspartner durch die Schaffung gleicher Vorraussetzungen deutlich vereinfacht.
Wald kaufen
Die gemeinnützige Stiftung Wilderness International hat sich in den letzten Jahren immer stärker auf das Thema “Wald” konzentriert. Als Organisation, die sich fest der Nachhaltigkeit verschrieben hat, bietet Wilderness International die einfache, aber geniale Möglichkeit, Wald zu kaufen. Der gekaufte Wald kann nicht mehr abgeholzt werden und wird von der Stiftung geschützt. Für Privatpersonen und Unternehmen ist das die Chance, natürliche CO₂-Fresser zu kaufen und so den Energieverbrauch im Büro auszugleichen. Die gewonnene Waldfläche kann auf der eigenen Website gezeigt werden, um sein Image in Sachen Nachhaltigkeit zu verbessern. Ein gutes Image zieht neue Kunden und potenzielle Partner an und fördert Ihr Wachstum als Unternehmen.
Jetzt mitmachen und Wald kaufen: Wilderness International
Emissionszertifikate kaufen
Der Handel mit Emissionen ist ein Instrument der Umweltpolitik, das zur Reduktion von Treibhausgasemissionen eingesetzt wird. Die zentrale Idee des Emissionshandels ist es, den Ausstoß von Schadstoffen zu begrenzen und die ausgegebene Menge in Form von Emissionszertifikaten festzulegen. Diese Zertifikate werden an die Unternehmen verkauft, die besonders viele Treibhausgase ausstoßen. Auch Privatpersonen und kleine Unternehmen haben die Möglichkeit, solche Zertifikate zu kaufen und damit durch Nichtnutzung der Zertifikate das Gesamtkontingent zu mindern und somit CO₂ einzusparen. Auf diese Weise können Unternehmen dem Klimawandel entgegenwirken und gleichzeitig ihr grünes Image verbessern.
CO₂-Zertifikate können zum Beispiel hier erworben werden: 50zero.eu
Büro smarter machen
Mit den richtigen Geräten können kostbare Zeit und Energie am Arbeitsplatz gespart werden. Ein Smart Office hilft dabei, das Büro effizienter zu gestalten. Beleuchtung, Heizung und Klimaanlage können so exakt eingestellt oder sogar vollautomatisch reguliert werden. Computer, Drucker und weitere elektronische Geräte können zu bestimmten Zeiten und bei längerer Nichtbenutzung ausgeschaltet werden, um so ganz einfach Energie zu sparen. Die gesparte Zeit kann an anderer Stelle genutzt werden, um Workflows zu optimieren und den Output zu steigern.
Pflanzen im Büro
Die Arbeit im Büro ist oft anstrengend und stressig. Die meiste Zeit sitzt man am Schreibtisch, was einen ungesunden Lebensstil zur Folge hat und sich negativ auf die Arbeitseinstellung der Mitarbeiter auswirkt. Pflanzen sind da eine passende Lösung. Auf der Arbeit können sich Pflanzen günstig auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter auswirken. Studien besagen, dass Büropflanzen den Stress reduzieren und das Arbeitsumfeld angenehmer machen. Sie verbessern die Luftqualität und filtern Schadstoffe sowie CO₂ aus der Umluft. Außerdem produzieren Pflanzen wertvollen Sauerstoff, der das Denkvermögen der Mitarbeiter steigert und für eine produktivere Arbeitsweise sorgt. Gut geeignete Büropflanzen sind beispielsweise Birkenfeige oder Goldfruchtpalme.
Auf nachhaltige IT setzen
Nachhaltigkeit ist in den letzten Jahren zu einem immer wichtigeren Thema in der Geschäftswelt geworden. Unternehmen stehen unter dem Druck, nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch sozial verantwortlicher zu handeln. Eine Möglichkeit, wie Unternehmen umweltfreundlicher werden können, ist der Einsatz grüner, nachhaltiger IT. Dieser Begriff beschreibt IT-Systeme, die darauf ausgelegt sind, den Ausstoß von CO₂ zu reduzieren. Unter anderem geht es dabei um die richtige Serverwartung und -planung. Mit nachhaltigen Kühlmethoden kann der Energieverbrauch und somit die laufenden Kosten der Server minimiert werden. Intelligente Solarpanele, die sich mit der Sonne bewegen, produzieren bis zu 40% mehr Energie.
Langlebige Technik kaufen
Moderne Büros sind mit einer Vielzahl von technischen Geräten ausgestattet. Von der einfachen Kaffeemaschine bis hin zu eigenen Servern ist alles in einem durchschnittlichen Büro zu finden. Die Verantwortung beginnt hier bereits mit dem Kauf der Gerätschaften. Für eine Verbesserung der Nachhaltigkeit sollte man beim Kauf darauf achten, dass die Geräte mit hochwertigen Materialien produziert wurden. In vielen Fällen verbrauchen minderwertige Geräte mehr Energie, bringen weniger Leistung und weisen häufiger Defekte auf, die nicht reparabel sind. Die Qualität der Materialien und Reparaturfähigkeit sollten entscheidende Punkte beim Kauf des Büroequipments sein, um die vorhandene Technik möglichst lang nutzen zu können. So können langfristig Kosten und Zeit gespart werden für die Anschaffung und Einrichtung neuer Geräte.
Nachhaltige Lebensmittel
Hat Ihr Unternehmen eine Küche oder einen Pausenbereich? Wenn ja, sollten diese mit umweltfreundlichen und hochwertigen Lebensmitteln ausgestattet werden. Vorzugsweise sollten Bio- und Fairtrade-Lebensmittel gekauft werden, da diese eine gute Qualität haben und nachhaltiger sind als konventionelle Produkte. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist wichtig. Sie sorgt für mehr Motivation, Energie und weniger Fehlzeiten durch Krankheit. Und motivierte Mitarbeitende sind schließlich der Grundstein eines erfolgreichen Unternehmens. Aber auch die technischen Geräte in der Küche tragen zu mehr Nachhaltigkeit bei. Wassersprudler verringern beispielsweise den durch Wasserflaschen entstehenden Plastikmüll und den CO₂ Ausstoß, der beim Transport entsteht.
Bio und Fairtrade
Vorsicht beim Kauf
Beim Kauf von fair gehandelten Lebensmitteln und Produkten aus biologischem Anbau sollte unbedingt auch darauf geachtet werden, dass die Umweltfreundlichkeit nicht bei der Erzeugung aufhört. Auch Transport und Verpackung sollten nachhaltig organisiert und gestaltet sein, um eine möglichst gute Klimabilanz zu erzielen.
Alternative Verkehrsmittel nutzen
Jeden Tag fahren Millionen von Menschen mit dem Auto zur Arbeit. Das ist zwar bequem, aber auch sehr schlecht für die Umwelt. In Deutschland allein werden jährlich rund 80 Millionen Tonnen CO₂ durch den Autoverkehr produziert. Fahrradfahren ist eine gute Alternative zum Auto, denn es ist umweltfreundlich und gesund. Es gibt viele Unternehmen, die erkannt haben, dass ihre Mitarbeiter mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren, CO₂ sparen und produktiver sind. Statt eines Dienstwagens kann der Arbeitgeber auch Leasing-Fahrräder oder Nahverkehrs-Tickets subventionieren, was besonders in Großstädten für mehr Mobilität und Nachhaltigkeit sorgt.
Home-Office ausbauen
Unternehmen, die ihren Angestellten ermöglichen, regelmäßig im Home-Office zu arbeiten, sparen nicht nur Kosten, sondern auch Zeit. Die Mitarbeitenden sparen sich den Arbeitsweg - nicht selten durch den Stadtverkehr - und somit zusätzlich eine Menge CO₂. Durchschnittlich verbringen Angestellte 2,5 Stunden pro Woche im Home-Office, was bedeutet, dass im Jahr mehr als 130 Stunden an Wegzeit gespart werden. Das wiederum entspricht einer CO₂-Einsparung von etwa 130 Kilogramm pro Angestellten.
Papier sparen
In einem durchschnittlichen Büro werden jeden Tag große Mengen Papier verbraucht. Verschiedene Geräte am Arbeitsplatz wie Drucker, Kopierer und Faxgeräte sorgen für einen hohen Verbrauch. Das ist nicht nur schlecht für die Umwelt, sondern auch sehr teuer. Papier sparen bedeutet Kosten sparen. Eine gute Methode zur Einsparung von Papier ist der beidseitige Druck. Viele mehrseitige Schriftstücke lassen sich ohne viel Aufwand auf beide Seiten des Blattes drucken und die Druckkosten können so halbiert werden. Außerdem lohnt es sich auf unnötige Ausdrucke und Kopien zu verzichten und stattdessen Unterlagen in digitaler Form zu versenden. So wird nicht nur Papier gespart, sondern auch die Kommunikationswege deutlich verkürzt.
Effiziente Geräte nutzen
Die Büros unserer Zeit haben in den meisten Fällen sehr viele verschiedene technische Geräte. Computer, Bildschirme, Drucker und dergleichen verbrauchen täglich große Mengen an Energie. Durch die Implementierung energieeffizienter Technologien und die Abschaffung von überflüssigen Geräten im Unternehmen können nicht nur Energiekosten gesenkt, sondern auch der ökologische Fußabdruck verringert werden. Die neue Ausstattung sollte einen möglichst geringen Verbrauch aufweisen und nicht zu viel Wärme abstrahlen. Auch die richtige Einstellung der Geräte ist zu empfehlen. Manche Monitore haben beispielsweise besondere Einstellungsmöglichkeiten. Sofern die Monitore nicht für professionelle Arbeit mit Farben verwendet werden, lohnt es sich, den Bildschirm energiesparend einzustellen.
Gebrauchte Geräte kaufen
Refurbished statt Neugerät
In unserer schnelllebigen High-Tech-Welt ist es oft schwer, den Anforderungen der neuesten Generation gerecht zu werden. Um möglichst effizient arbeiten zu können, sollte man immer auf dem aktuellsten Stand sein. Die neueste Technik direkt zu kaufen, sobald sie auf den Markt kommt, ist jedoch sehr teuer und nicht umweltfreundlich. Eine Möglichkeit, die Kosten für die neue Technik zu reduzieren, ist der Kauf von generalüberholten, gebrauchten Geräten. Bei diesen Refurbished-Geräten handelt es sich um wiederaufbereitete Technik mit Garantie vom Händler, die vollständig erneuert wurde und wie ein Neugerät funktioniert. Das spart Geld, wertvolle Ressourcen und sorgt ganz nebenbei für mehr Nachhaltigkeit und einen geringeren CO₂ Ausstoß.
Refurbished-Geräte gibt es zum Beispiel hier:
Refurbed.de / afbshop.de
Müll trennen
Die Produktion von großen Mengen Müll ist ein großes Problem für die Umwelt - sowohl in Deutschland als auch weltweit. Durch die Trennung von Müll können jedoch Ressourcen gespart und die Umwelt geschützt werden. Es gibt verschiedene Arten von Müll, die getrennt werden sollten: Papier, Glas, Metall, Kunststoff und biologisch abbaubare Materialien. Die Trennung von Müll ist wichtig, damit er ordnungsgemäß recycelt werden, für diesen Prozess weniger Energie aufgewendet werden muss und somit weniger Abfall in der Natur landet. Unternehmen sollten geeignete Systeme zur Mülltrennung einführen und die Einhaltung der festgelegten Richtlinien kontinuierlich überwachen.
Echte Nachhaltigkeit
Greenwashing ist leider ein weit verbreitetes Problem. Einige Unternehmen versuchen gezielt den Eindruck zu erwecken, dass das Unternehmen nachhaltig und umweltfreundlich ist, obwohl das nicht der Fall ist. Ein grünes Image wird vorgetäuscht, um umweltbewusste Konsumenten zum Kauf zu verleiten. Umwelt- und Nachhaltigkeitssiegel ohne echte Kriterien und Inhalte werden verwendet. Kurzfristig wurden in der Vergangenheit zwar Erfolge mit diesen Praktiken erzielt, langfristig kann jedoch ein irreparabler Schaden an Image und Reputation entstehen, der später nicht mehr auszugleichen ist. Echte Nachhaltigkeit mit echten Siegeln und Maßnahmen zum Umweltschutz sind gute Maßnahmen, um das Image des Unternehmens zu stärken und langfristig eine gute Reputation aufzubauen. Auf echte Nachhaltigkeit sollte darüber hinaus auch bei der Wahl der eigenen Kooperationspartner geachtet werden. Der schlechte Eindruck eines Partner kann leicht auch auf das eigene Unternehmen abfärben.
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